Stefanie Gerhardt
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„Farbentaucher“, ein interaktiver Aufenthaltsraum im Freien, besteht aus einem begehbaren Tunnel und zwei mit ihm verschränkten Elementen aus farbigem Glas, angeordnet auf einer quadratischen Grundfläche aus Gummigranulat, sowie sieben Schmetterlingsfliederbüschen.
Die Strenge der konkreten Farbfelder wird durch die ephemere Leichtigkeit der von den Fliederüschen angelockten Schmetterlinge gebrochen.
Die Umgebung der Arbeit wird beim Blick durch die Scheiben in Farben getaucht. Farben lassen sich mischen, indem man einen anderen Standort einnimmt und durch zwei oder mehr Scheiben gleichzeitig hindurch sieht. Mittels einer zentralen orangefarbenen Glasscheibe am Ende des Mittelganges des Gebäudes wird dieses in die Installation eingebunden.
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